„Ich bin nämlich ganz anders, aber ich komm nur so selten dazu“ - Ein theatral/performatives Forschungsprojekt für Frauen

An 3 Abenden untersuchen wir mit theatralen und theaterpädagogischen Methoden (Frauen-)Rollenbilder, in denen wir uns bewegen und die unser alltägliches Verhalten maßgebend beeinflussen.
Wer bin ich, wenn ich meine Masken fallen lasse?
Welche Rolle in meinem Leben ist eigentlich schon abgespielt?
Und welche Maske steht mir vielleicht besser, weil sie kreativer-künstlerischer Ausdruck meines Ichs ist?
Was lebe ich, wenn ich könnte, wie ich wollte?
Und wer oder was genau hindert mich eigentlich daran...?

Entlang dieser Fragen betrachten wir in Improvisationen, kreativen Schreibübungen, Performance-, Text- und Szenenarbeit, sowie Elementen aus der Energiearbeit Jin Shin Jyutsu den Status Quo, untersuchen spielerisch alte Muster & unsere Energie der Generationen und erobern es (zurück), das Utopische-Ich!
Termine: 8., 15. und 22. Januar 2024, 18.30 - 21.30 Uhr
Ort: Schlosserei / Löwenstraße 27a /20251 Hamburg
Kosten: Teilnahme gegen Spende / nach eigenem Ermessen.
Rückfragen / Anmeldung per Email unter info@fraujunggeburth.de.
Weitere Informationen:
* Nach den 3 Terminen im Januar ist es ab dem 29.1. bei Interesse möglich, dass die Teilnehmerinnen sich einer kleinen schon bestehenden Gruppe anschliessen und wir gemeinsam weiter arbeiten. Ob ein Theaterprojekt / eine Werkschau daraus entsteht oder das ganze im geschützten Raum bleibt, entscheideit die Gruppe.
* Da es sich bei dem geplanten Projekt um mein Abschlussprojekt im Rahmen einer theaterpädagogischen Weiterbildung handelt, biete ich die Teilnahme auf Spendenbasis an. Wichtiger als der monetäre Aspekt ist mir, dass die Teilnehmerinnen bereit sind, mir ein Feedback zu geben, das ich in meine Abschlussarbeit einfließen lassen kann. Zentral ist für mich hierbei die Frage, in wie weit Theater- & Performancearbeit, Prozesse der eigenen Persönlichkeit unterstützen können.